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Moin liebe Freund*innen in Mitte,
 

die letzte Sitzung der Bezirksversammlung in dieser Legislatur liegt hinter unserer Fraktion. Unter Fraktion versteht man laut Wikipedia den “freiwilligen Zusammenschluss gewählter Mandatsträger*innen in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften zur Erlangung politischer Interessen und Ziele”. Unsere Fraktion besteht aus 11 solchen gewählten Mandatsträger*innen und viele dieser Fraktionär*innen kandidieren für die kommende 23. Legislatur. Wo sich die Fraktion als Zusammenschluss aus dem aktiven Werben um den Wähler*innenwillen strikt raushalten muss, sind unsere Kandidierenden genau das - im Wahlkampf. Wir wollen keine Verwirrung stiften, manchmal geht man Umwege für eine gute Überleitung. Der aktuelle Newsletter ist aufgrund der oben beschriebenen Gleichzeitigkeit ein geeigneter Zeitpunkt, um einmal das Licht auf die Menschen zu richten, die uns hinter den Kulissen unterstützen: unserem Geschäftsführungsteam. Neben diesem Doppelinterview berichten wir u.a. von der hochaktuellen Konferenz des Netzwerk Mieten & Wohnen, den Entwicklungen rund um den Gedenkort Kinderkrankenhaus Rothenburgsort und dem doch ein bisschen grüner werdenden Burchardplatz.


Gute Unterhaltung und herzliche Grüße,
Henrike, Manuel und Sven
Im Namen der GRÜNEN Fraktion Mitte
 
 
 
 
 
 
Interview mit der Fraktionsgeschäftsführung - Und wann wirst du Bürgermeister*in?
 

Die Geschäftsführung der GRÜNEN Fraktion Mitte hat in dieser Legislaturperiode einige Wechsel erlebt. Seit Juni '23 sind Jennifer Robinson Schuré und Uygar Özkul das Team des Fraktionsbüros. Hier erzählen uns die beiden davon, wie das so läuft.


Wie seid ihr dazu gekommen, für die GRÜNE Bezirksfraktion zu arbeiten? Was hat euch motiviert, euch bei uns zu bewerben?

Jennifer: Ich habe mich ganz klassisch auf die Stellenausschreibung beworben. Seit ich 2014 zurück nach Hamburg gezogen bin, habe ich regelmäßig den Mitte Newsletter gelesen. Als im Januar 2022 die Fraktionsassistenz ausgeschrieben war, habe ich mich nach ein paar Tagen Bedenkzeit beworben. Ohne zu tief in die Hintergründe einzusteigen - zu dem Zeitpunkt war ich seit fast 8 Jahren mit meiner Biergaststätte Alles Elbe selbständig und es war Zeit für eine Veränderung. Von dem Interviewprozess war ich total baff: Die erste persönliche Antwort kam noch am selben Tag und nach Interviews via Telefon und Zoom gab es ein persönliches Kennenlernen unter freiem Himmel im Garten von Sven Dahlgaard. Von diesen ersten Eindrücken war ich sehr angetan, weil ich den Eindruck hatte, dass neben der geforderten Kompetenz, Menschlichkeit und Teamgeist im Fokus standen. Das Gefühl, Teil eines richtig guten Teams zu werden, war gleich da. Anfang April vor zwei Jahren, damals noch mit Lorenz Fontheim als „Chef“ und Geschäftsführer, ging es dann los und ich bin nicht enttäuscht worden! Im Sommer '23 ist Lorenz gen Süden geschippert und hat die Elbe gegen die Donau getauscht, und ich brauchte einen neuen Partner in Crime. Nach einer intensiven Interviewrunde mit einigen starken Kandidat*innen, konnten wir Uygar für die Stelle gewinnen. 

Uygar: Ja, ich habe nicht schlecht gestaunt, als Jennie mich letztes Frühjahr anrief und meinte: „Hey, hier bei den GRÜNEN ist eine Stelle ausgeschrieben, und wenn du dir vorstellen kannst, nochmal mit mir zusammenzuarbeiten, dann bewirb dich!“ Dazu muss man wissen, dass Jennie und ich uns aus ihrem Laden kennen, in dem ich 3,5 Jahre gearbeitet habe, unter anderem die gesamte spezielle Zeit der Pandemie. Schon seit Beginn meines Politikstudiums habe ich nebenbei als Assistenz der Rechtsabteilung bei Mieter helfen Mietern gearbeitet und hier über die Jahre vielfältige Einblicke in das politische Tagesgeschäft gesammelt. Als dann der Beschluss fiel, das Alles Elbe dichtzumachen, stand für mich fest, dass es das war mit meiner Zeit in der Gastro und ganz allgemein kam das Gefühl auf, etwas Neues machen zu wollen. Als Jennie mich auf die Ausschreibung aufmerksam machte, war das wie ein Wink mit dem Zaunpfahl: Ich habe fast mein gesamtes Leben zwischen Wilhelmsburg und der Sternschanze verbracht, Mitte ist mein Zuhause und es mich hat schon immer interessiert, was hier an lokalen Themen ansteht.


Was sagen eure Freund*innen dazu, dass ihr für die Grünen arbeitet?

Jennie und Uygar sehen sich an und sind sich offenbar einig: Unsere Eltern sind begeistert. 

Uygar: Aus meinem Umfeld habe ich verschiedene Reaktionen wahrgenommen. Von "ganz gefährliche Partei" oder schmunzeln bis Freude über meinen Job scheint alles dabei zu sein. Ab und zu bekomme ich GRÜNEN-Bashing-Posts zur Belustigung zugeschickt, wenn sie schlecht genug für meinen Humor sind. Ich müsste sie eigentlich mal fragen, bei einigen kann ich es mir vorstellen, was sie denken, bei anderen wiederum nicht. 

Jennifer: Am Anfang musste ich relativ viel Erklärarbeit leisten, warum und wieso ich der Selbständigkeit und Gastro den Rücken kehre - etwas, wovon viele Leute träumen und was für Außenstehende einen starken Pullfaktor hat. Außer bei selbständigen Kolleg*innen - die beglückwünschten mich von Herzen. Freundeskreise sind ja ganz eigene Blasen und bei mir gab es meist positive und dazu ein paar verhaltene Reaktionen, die gar nicht weiter auf die Nachricht einstiegen und immer, immer wieder die Frage: Wirst du jetzt Bürgermeisterin?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Klare Kante gegen Rassismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit!
 
Die Initiative „Billstedt und Mümmelmannsberg sind bunt“ besteht seit nunmehr 10 Jahren und setzt sich dafür ein, dass hier vor Ort in Billstedt interkulturelle Begegnungen geschaffen werden und unser Zusammenleben bunt, vielfältig und in gegenseitiger Akzeptanz und Respekt funktioniert. Wir GRÜNEN in Billstedt sind vom ersten Tag an Teil dieses Bündnisses. Wir stellen fest, dass Stimmen lauter werden, die zu Ausgrenzung, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus nicht nur aufrufen, sondern auch vor Straftaten in unserer Nachbarschaft nicht zurückschrecken. Erst Anfang März wurde eine junge Mutter im Schleemer Park angegriffen. Der Frau, die mit ihrem Säugling spazieren war, wurde der Hijab vom Kopf gerissen und sie so geschlagen, dass im Krankenhaus ein Nasenbeinbruch und eine Gehirnerschütterung festgestellt wurden. Wir beziehen klare Kante gegen Rassismus, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit!

Aus diesem Grund rufen wir am 1. Juni 2024 um 13:00 Uhr zu einer gemeinsamen Kundgebung für Demokratie und Menschenrechte auf dem Billstedter Marktplatz auf!

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Schüler*innen der katholischen Schule St. Paulus, die diese Kundgebung mit Beiträgen begleiten und die Plakate für die Ankündigung des Termins gestalten werden. Weitere Gruppen aus dem Stadtteil werden sich mit Auftritten an der Kundgebung beteiligen. Es ist ein buntes Programm aus Redebeiträgen und musikalischen Auftritten zu erwarten. Unsere Demokratie braucht uns und unsere Mitmenschen brauchen unsere Solidarität! Deshalb wünschen wir uns eine breite Unterstützung aller Menschen in Hamburg-Mitte, um auch hier vor Ort am 1. Juni ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu setzen.
 
 
 
 
 
 
Siebte Konferenz des Netzwerk Mieten und Wohnen e.V.
 

Am 19. und 20. April fand im Millerntor-Stadion die 7. bundesweite Konferenz des interdisziplinären Netzwerk Mieten & Wohnen e.V. statt. Rund 150 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet kamen zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Mieten und Wohnen zu diskutieren. Mit dabei waren auch mehrere unserer Fraktionär*innen. Mit den gewählten Arbeitsgruppen legte die Konferenz ihren Fokus auf drei auch in Hamburg hochaktuelle Themenbereiche: Die Umgehung von Mieter*innenschutzvorschriften, Obdachlosigkeit junger Menschen und die Vereinbarkeit von Klimaschutz und Wohnen in der Praxis.


Die Konferenz beleuchtete u.a., mit welchen Maßnahmen der Mieter*innenschutz immer effektiver umgangen wird. Beispielsweise wird die Mietpreisbremse immer öfter durch die Vermietung möblierter und zeitlich befristeter Wohnungen zu überhöhten Preisen umgangen und Preise von bis zu 50,00 EUR/qm verlangt. Dies trägt zu einer weiteren Verschärfung der Mietpreisentwicklung bei und entzieht dem Markt bezahlbaren Wohnraum, besonders in Metropolregionen wie Hamburg. "Die Politik darf nicht weiter die Augen vor dieser Entwicklung verschließen", kritisiert Marc Meyer von Mieter helfen Mietern in Hamburg, "diesen Geschäftsmodellen mit immer wilderen Vertragskonstruktionen muss endlich das Handwerk gelegt werden."


Kaum Chancen, eine bezahlbare Wohnung zu finden, haben besonders junge Menschen. Laut des Netzwerks waren allein bei den 18- bis 25-jährigen in Deutschland Anfang 2023 rund 35.000 wohnungslos. Zur Einordnung: Das entspricht der Größe Wedels oder Ahrensburgs. Ohne Aussicht auf Wohnraum werden Perspektiven für den Start in ein selbstständiges Leben massiv beeinträchtigt. Die Dringlichkeit des Problems für diese Generation kann nicht oft genug unterstrichen werden, die letztendlich die Zukunft unserer Gesellschaft ist.


Angesichts der dramatischen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt, von denen Hamburg-Mitte besonders betroffen ist, waren sich alle Teilnehmenden der Konferenz einig, die Mieter*innen weiter zu stärken und zu unterstützen. Wir GRÜNEN sehen das genauso und setzen auf eine Mischung verschiedener Maßnahmen, angefangen von der Art und Weise, wie Grundstücke für das Wohnen zur Verfügung gestellt werden, über die Förderung verschiedener Wohnformen bis hin zur Durchsetzung der verfügbaren Instrumente zum Schutz von Mieter*innen.

 
 
 
 
 
 
Gegen das Vergessen - neuer Gedenkort in Rothenburgsort
 

Passend zur Woche des Gedenkens wurde in der letzten Sitzung der Bezirksversammlung dieser  Legislaturperiode ein von uns bereits 2021 initiierter Antrag beschlossen.

Nun endlich, 2024, können die beantragten finanziellen Mittel zur Einrichtung eines Lern- und Gedenkortes für Kinder, die im Kinderkrankenhaus Rothenburgsort Opfer eines staatlich organisierten Euthanasie-Verbrechens während der NS-Zeit wurden, auch ihrem Zweck zugeführt werden. Einer der Gründe für die lange Frist bis zur Umsetzung ist, dass der Gedenkort im öffentlichen Raum errichtet werden muss. Das Gebäude des Kinderkrankenhauses, derzeit Sitz des Hygiene-Instituts der FHH, wurde zur Zeit der CDU-Regierung in Hamburg (2001 bis 2004) privatisiert, wie bekanntlich auch viele andere öffentliche Gebäude.

Dankbar sind wir Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer für seinen Entschluss vom Sommer 2023, dass das Bezirksamt selbst die Trägerschaft für den geplanten Gedenkort im Begleitgrün auf einem Gehweg in der Marckmannstraße übernimmt. Zu einer solchen Trägerschaft hatte sich der Initiativkreis, der seit ca. 2014 an diesem Thema gemeinsam mit der Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit arbeitet, nicht imstande gesehen. Wir GRÜNEN in Hamburg-Mitte ziehen aus dieser langwierigen und schwierigen Umsetzung eines Anliegens, das alle befürworten, Konsequenzen und fordern eine bessere finanzielle Ausstattung der Bezirksämter für die Pflege von Orten der Erinnerung im öffentlichen Raum.

 
 
 
 
 
 
Grüner Stoff
 

In unserem Bildungs- und Vernetzungsformat "Grüner Stoff" laden wir Expert*innen und Engagierte in die Fraktionssitzung ein, die uns von ihrer Arbeit berichten. In der letzten Fraktionssitzung dieser Legislaturperiode hatten wir Timo Wiesmann zu Gast. Timo ist Geschäftsführer des Hamburg Music Business e.V., der sich als Netzwerk und Verband der Hamburger Musikbranche versteht. Im Rahmen unserer Sitzung stellte Timo uns die Ergebnisse ihrer im Herbst ‘23 veröffentlichten Studie zur Musikwirtschaft in Hamburg vor. Das, was bisher nur „gefühlte“ Wahrheit war, ließ sich laut Timo dank der Studie eindeutig durch Zahlen belegen: Die Musikbranche hat eine enorme Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt. So schafft sie Beschäftigung, erzeugt signifikante Steuereinnahmen und fördert den Tourismus am Standort Hamburg. Die Hamburger Musikwirtschaft ist also nicht bloße Imagepflege und sorgt für Lebensqualität und ein reiches kulturelles Angebot, sondern ist ein richtiges wirtschaftliches Schwergewicht. Und auch auf bezirklicher Ebene spielt die Musikwirtschaft natürlich eine Rolle, ob es nun um Stadtentwicklungsfragen oder am Beispiel des Clubsterbens, um lokale Wirtschafts- oder Kulturpolitik geht.

 
 
 
 
 
 
GRÜNER SENF
 
[Name Vorname
 

Burchardplatz wird doch grüner!
Kommentar unseres Fraktionsvorstands Dr. Henrike Wehrkamp

Fun fact: Der Burchardplatz in der Hamburger Altstadt liegt in unmittelbarer Nähe zu unserem Fraktionsbüro. Daher wissen wir aus erster Hand, wie trostlos es hier aussieht - zugegeben vor imposanter Kulisse - und wie heiß es hier im Sommer wird.
Doch nun fallen die Pläne zur Neugestaltung des Burchardplatz doch GRÜNER aus als zuerst vorgesehen. Zugegeben - die richtig große Challenge war das nicht, denn die ursprünglichen Pläne hatten nicht einen einzigen neuen Baum eingeplant.
Bäume würden die Sichtachsen auf das oben schon angedeutete UNESCO-Weltkulturerbe Kontorhausviertel mit dem Chilehaus Centerstage verdecken, hieß es seinerzeit in der Begründung. 

Wir sind erleichtert, dass zusätzliche Bäume - immerhin ein knappes Dutzend neue Pflanzungen, wobei natürlich gilt: neue Bäume sind nicht so gut wie (sehr!) alte Bäume- kommen und damit den zukünftigen Besucher*innen des Burchardplatzes keine reine Steinwüste präsentiert wird. Wer sich dort in heißen Sommern aufhält, wird sicher nicht von einwandfreien "Sichtachsen" träumen... - wenn wir die Plätze der City einladender gestalten und diese zum Verweilen anregen wollen, sind schattige Plätzchen mit Aufenthaltswert inzwischen auch in den Hamburger Sommern eine Notwendigkeit! Klimawandel, Überhitzung durch Versiegelung - schon mal gehört? Auch gut finden wir, dass bei der Umgestaltung fast alle Parkplätze wegfallen, dafür aber ein Café auf dem Platz angedacht ist. Die Nachjustierungen sind definitiv besser als nichts, aber die Prioritäten, die uns die klimapolitische Realität so deutlich diktiert, sind in diesem Wettbewerbsverfahren vor dem Denkmalschutz leider in den Hintergrund getreten.

PS: Grüße an die Fotograf*innen - “Vordergrund macht Bild gesund” und so ein Zweig im Bild muss gar nicht stören.

 
 
 
 
 
 
GRÜNES SCHAUFENSTER
 
[Name Vorname
 
Umwidmung der Altländer Straße
Auf unseren Antrag hin (Cityausschuss am 9.4.24) wird die Sackgasse der Altstädter Straße, zwischen den Deichtorkasematten und der Deichtorhalle, zum Platz umgestaltet!
Im Laufe des Jahres ziehen hier mehrere Musikclubs ein, die ihren Standort in Altona wegen der neuen Sternbrücke aufgeben mussten.
Die Umgestaltung der Altstädter Straße zu einem Platz bietet die Chance, diese trostlose Gegend attraktiver zu gestalten und wir freuen uns, wenn dieser Platz zu einem Wohlfühlort für alle Besucher*innen wird.
 
 
[Name Vorname
 
Radeln mit Anjes Tjarks

Die Stadtteilgruppe Finkenwerder lud Anjes am 23. April zu einer öffentlichen Fahrradtour durch Finkenwerder ein. Treffpunkt war der versiegelte Platz am Steendiek - und schon hier gab es viel Gesprächsbedarf. Der Kreisverkehr, der starke Berufsdurchgangsverkehr im Stadtteil, die Fähren und die Verkehrssicherheit waren die Themen.
Trotz des kalten Windes fuhren 15 Radfahrende gemeinsam mit Anjes durch Finkenwerder, bevor es nach zwei Stunden mit dem Fahrrad wieder zurück zur Fähre ging. Es war eine tolle Tour mit dem Senator, der unsere Probleme vor Ort besser kennenlernen konnte und jetzt auch noch bessere Ortskenntnisse hat. Herzlichen Dank!

 
 
 
 
 
 
Termine
 
 
 
Stadtteilgruppe HHBR
Dienstag, 30.4.2024 ab 18:30 Uhr
Café May in Hamm, Caspar-Voght-Str. 7
 
 
Fahrradtour durch Wilhelmsburg mit Anjes Tjarks
Samstag, 4.5.2024 um 16:00 Uhr
S-Veddel
 
 
Billstedt-Rundgang mit Katharina Fegebank
Montag, 6.5.2024 von 17:30 bis 19:30 Uhr
U-Billstedt, Ausgang Maukestieg
 
 
Stadtteilgruppe St. Pauli
Dienstag, 7.5.2024 ab 19:00 Uhr
Pantherhaus, Lerchenstr. 37
 
 
Kundgebung für Demokratie und Menschenrechte der Initiative "Billstedt und Mümmelmannsberg sind bunt"
Samstag, 1.6.2024 um 13:00 Uhr
Billstedter Markt
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
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